Autor: Schriftfuehrer

Ostern – Fest der Auferstehung

Mit dem Palmsonntag startet die Karwoche. Die Karwoche wird auch als „stille Woche“ bezeichnet und umfasst alle Tage vom Palmsonntag, der Sonntag vor Ostern, bis Karsamstag, der Samstag vor dem Ostersonntag. Die eigentlichen Kartage sind aber Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag.
Am Gründonnerstag gedenken Christen des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Aposteln. Gründonnerstag hat nichts mit der Farbe Grün zu tun – auch wenn hier traditionell eine grüne Speise auf den Tisch kommt. Der Name leitet sich vom mittelhochdeutschen „grinen“ ab, was so viel wie greinen, also klagen oder weinen bedeutet. Karfreitag ist der Tag der Trauer, der Buße, des Fastens und des Gebets.

Logo Bayer. Inngau Trachtenverband

Infos vom Gauvorstand

Traurige Informationen hatte Gauvorstand Georg Schinnagl für seine Inngau-Trachtenvereine. Auch zu Beginn des neuen Jahres war keine Entspannung der Corona-Situation in Sicht.

„Griaß Eich, normalerweise bekommt Ihr von mir um diese Zeit die Einladung zur Gaufrühjahrsversammlung. Im Moment ist ja an sowas überhaupt nicht zu denken, aber ich hoffe doch, dass sich im Frühjahr wieder Regelungen ergeben, die mit 2020 vergleichbar sind. Und wenn was möglich ist, möchte ich so schnell wie möglich eine Gauversammlung einberufen. Wir hätten jetzt mal Anfang Mai ins Auge gefasst, aber das ist reine Spekulation.

Palmbuschen

Palmesel und Palmbuschn

„Du bist der Palmesel“, so wird der ein oder andere am heutigen Tag begrüßt worden sein. Heute ist Palmsonntag, der letzte Sonntag vor Ostern. Gang und Gäbe ist es an diesem Tag, den Langschläfer und Spätaufsteher der Familie mit dem Titel des Palmesels zu krönen. Am Palmsonntag wird des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gedacht, wobei Christus auf einem Esel in Jerusalem einzog und ihm mit Palmwedeln und dem Ruf: „Hosanna dem Sohne Davids!“ als Messias gehuldigt wurde.
Daher ist es Brauch, an diesem Tag selbstgebundene Palmbuschen zur Kirche zum „Weihen“ („Poimweih“) zu tragen und nach der Messe an Verwandte und Bekannte zu verschenken.

Außenansicht Feuerwehrhaus

Vereinsräume in Sichtweite

Nach 40 Jahren „im Untergrund“ haben die Wendlstoana Aussicht auf neue Vereinsräume. Außen bleibt beim Bürgerhaus alles beim Alten, Innen einigten sich die Freiwillige Feuerwehr Bruckmühl und der Trachtenverein D’Wendlstoana auf eine Neuordnung der Räumlichkeiten. „Eine gute und vor allem sinnvolle Entscheidung, die sich positiv auf die Jugendarbeit und Brauchtumspflege auswirken wird“, lautete das einhellige Fazit der Mitglieder des Bruckmühler Marktausschusses zum Tagesordnungspunkt 5 „Neuaufteilung der Räume im Bürgerhaus“.

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